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Ute Bales

Autorin im Rhein-Mosel-Verlag

Ute Bales: Großes Ey – Rezensionen

Interview mit Ute Bales zur Lesung im Stadtmuseum Lüdenscheid aus dem Roman „Großes Ey“, in: „Der Bote für den Märkischen Kreis“ vom 7. August 2016 von Simkle Strobler

 

VON SIMKE STROBLER
Lüdenscheid.
Die Einladung nach Lüdenscheid kam nicht von ungefähr: Die Städtische Galerie zeigt noch bis zum 9. Oktober Werke des Herscheider Künstlers Heinz Wever.
Er war einer der ersten, der während seiner Studienzeit an der Düsseldorfer Kunstakademie kurz vorm Ersten Weltkrieg in der Kaffeestube von Johanna Ey sein Essen nicht bezahlen  konnte und ihr daraufhin einen Tausch anbot: Bilder gegen Essen. Im Laufe der Zeit wurde sie damit zu einer legendären Kunstförderin. Die Freiburger Schriftstellerin Ute Bales hat dieser Frau einen Roman gewidmet: „Großes Ey: Die Lebensgeschichte der legendären Kunstförderin Johanna Ey“. Am Sonntag, 21. August, stellt sie das Werk in der Lüdenscheider Galerie vor.

Laudatio anlässlich der Buchvorstellung „Großes Ey“ von Ute Bales

 

Liebe Frau Bales, liebe Frau Meyer, lieber Herr Bales,  meine sehr verehrten Damen und Herren,

im zeitlichen Abstand von jeweils 2 Jahren erschien nach den Buchveröffentlichungen „Der Boden dunkel“ 2006, „Kamillenblumen“ 2008, „Peter Zirbes“ 2010 und „Unter dem großen Himmel“ 2012 nun kurz vor der Frankfurter Buchmesse im Oktober 2014 der 5. Roman der Schriftstellerin mit dem Titel “Großes Ey“. In einer unermüdlichen Korrespondenz mit Frau Bales …

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rheinische ART 10/2014

JOHANNA EY

 

Ey-Book

Ihre Vita weist alles auf, was eine gute Geschichte als fesselnde Handlung benötigt. Im 150. Geburtsjahr der Düsseldorfer Galeristin Johanna Ey (mehr ) ist nun ein Roman erschienen, der das Leben und Wirken der legendären Kunstförderin erzählt.