Neuer Roman im Rhein-Mosel-Verlag
Immer wieder wurde über ihn geschrieben, an ihn erinnert.
Immer wieder wurde über ihn geschrieben, an ihn erinnert.
Ute Bales widmet sich in ihrem neuen Roman dem Eifeldichter Peter Zirbes und schildert dessen Kontakte nach Sobernheim und zu Wilhelm Oertel.
In der musikalisch-literarischen Matinee "Literatur im Schloss" der Volkshochschule des Eifelkreises Bitburg-Prüm und der Schloss-Weilerbach-Gesellschaft im Schloss Weilerbach bei Bollendorf stellte die Autorin Ute Bales ihren dritten Eifel-Roman vor. Er befasst sich mit dem Eifeldichter Peter Zirbes.
November 1901, Niederkail/Südeifel. Gebeugt steht ein Mensch an seinem Lebensabend am zugigen Fenster seiner armseligen Hütte, von Kälte, Stille und Einsamkeit umgeben, in der gichtigen Hand ein Stück unfertigen Geschreibsels eines undenkbar gewordenen Gedichts, umschwirrt von den heiseren, leiser werdenden Schreien der Kraniche, «Haolegäns» im Volksmund der Eifel. Was war mit den Menschen?
Das Leben und Schicksal des Niederkailer Schriftstellers Peter Zirbes hat die Autorin Ute Bales erforscht - und ihre Ergebnisse in Gesotz vorgestellt.
Ute Bales hat Schülern der Jahrgangsstufe 10 und der Oberstufe am St.-Willibrord-Gymnasium in Bitburg ihren neuen Roman "Peter Zirbes" vorgestellt.